Bedürfnisse erkennen, verstehen und erfüllen – Verwalter, die Brennpunktimmobilien erfolgreich managen, sind nah am Menschen.
Im Vergleich zu anderen Immobilienmanagern kann sich der Arbeitsalltag daher auch deutlich unterscheiden. Unterstützung bei Behördengängen gehören genauso zu den regelmäßigen Tätigkeiten wie Netzwerkaktivitäten. Schließlich führt der Kontakt zu lokalen Vereinen und sozialen Organisationen zu mehr Zufriedenheit bei den Bewohnern und verbessert das Gemeinschaftsgefühl vor Ort deutlich.
Weil dies aber bei Akteuren der Branche meist noch als großes Hindernis wahrgenommen wird, bleiben Chancen in der Regel unentdeckt. Vergleichsweise geringe Einstiegskosten in das Investmentobjekt oder Kalkulationssicherheit durch das Wohngeld, das direkt vom Staat überweisen wird, sind hier unter anderem zu nennen. Darüber hinaus können Investoren eine besondere gesellschaftliche Verantwortung in der Stadtentwicklung übernehmen und dies in ESG-Ratings festhalten. In dem Beitrag „Immobilien in sozialen Brennpunkten“ der Frankfurter Allgemeine Zeitung spricht auch unser Geschäftsführer Philipp Körner zu dem Thema. Lesen Sie hier den gesamten Artikel:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/immobilien-in-sozialen-brennpunkten-18041995.html